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Ihr Hund benötigt Hilfe, weil er nicht alleine bleibt, unsauber ist, Aggressionen oder Angst zeigt??? Eine Verhaltenstherapie, die mit Hilfe der Tierpsychologie, bzw. Hundepsychologie von Ihrer Hundepsychologin durchgeführt wird kann Ihnen helfen. Der Hundepsychologe erklärt Ihnen dazu die Anwendung der HUNDESPRACHE. Lernen Sie eine neue Kommunikationsmöglichkeit mit Ihrem Hund kennen! Hundetrainer und Hundeschule agieren oft anders mit Ihrem Hund als die Hundepsychologie.

Hunde lernen und erleben ihre Umwelt anders als wir
Menschen.
Lernen Sie zu verstehen wie ein Hund denkt und sich entsprechend zu verhalten, um mit diesem neuen Verständnis bei Ihrem Hund bestehende Probleme selbstständig zu lösen!


HUNDEPSYCHOLOGIE  - TIERPSYCHOLOGIE - VERHALTENSBERATUNG - VERHALTENSTHERAPIE
...was ist das überhaupt?

Die Hundepsychologie bzw. Tierpsychologie wird durchgeführt vom Hundesychologen, der Hundepsychologin oder dem Problemhundeberater und ist eine Verhaltensberatung für den Hundebesitzer und seinen Hund. Sie bietet die Möglichkeit gegen Verhaltensstörungen und störendes Verhalten bei Hunden gezielt durch eine neue Art der Hundeerziehung vorzugehen.

..und wie arbeitet eine Hundeverhaltensberaterin?

Ein Hundepsychologe bzw. eine Hundepsychologin erklärt und zeigt Ihnen wie Sie durch ein gezieltes Training mit Ihrem Hund die Hundepsychologie nutzen können um das Problemverhalten abzustellen.
Zur Unterstützung kann der Hundepsychologe oder die Hundepsychologin
die Bach-Blütentherapie oder die Homöopathie heranziehen. Bei Angststörungen wie Trennungsangst oder Gewitterangst aber auch bei Schockerlebnissen (oft wichtig für Tierheimhunde) helfen Naturheilmittel oft gut.

Eine Verhaltensstörung, aber auch nur störendes Verhalten, sollte so schnell wie möglich  behoben werden da es zu unnötiger Gewohnheit für Ihren Hund führen kann, welche dann ebenfalls durchbrochen werden muss. Eine weitere Steigerung des Verhaltens kann die Folge sein wenn nichts unternommen wird.

Vor einer Kontaktaufnahme sollte auf jeden Fall durch Ihren Tierarzt geklärt werden ob eine organische Erkrankung das Verhalten ausgelöst hat und sollte behandelt werden. ( z.B. bei Unsauberkeit - eine Blasenentzündung, bei plötzlichem Aggressionsverhalten eventuell an Schmerzen denken!)!

Hunde werden heutzutage oft wie gleichberechtigte Partner in der Familie behandelt, wodurch für den Hund Rangprobleme und viele Ängste entstehen können. In einer Beratung erfahren Sie wie Dominanzverhalten, daraus resultierende Angst oder Aggression über positive Bestärkung und Ihre Körpersprache beheben können.

Für den Hund ist es problematisch wie ein Mensch behandelt zu werden und überfordert ihn in den meisten Fällen. Nun mit dem Hund strenger umzugehen hilft hier nicht weiter, denn er lernt dadurch nicht wie er sich letztendlich verhalten soll, sondern oft nur das er Angst vor seinem Menschen haben sollte oder sein Mensch für ihn vom Verhalten her nicht mehr einzuordnen ist! Die Probleme werden sich unweigerlich weiterhin häufen!

Daraus resultierende Probleme ergeben oft


  • TRENNUNGSANGST
  • mit ständigem BELLEN und JAULEN
  • UNSAUBERKEIT 
  • HYPERAKTIVITÄT
  • ZIEHEN an der Leine
  • ZERSTÖRUNGSWUT   
  • UNGEHORSAM
  • AGGRESSIONEN gegen Mensch u. Tier 
  • ANGSTVERHALTEN
  • und viele andere Probleme    

                                                                               
                                               

Der Hundehalter ist dann meist genauso überfordert wie sein Hund und versucht zuerst mit Liebe und Verständnis, dann vielleicht mit übertriebener Härte gegen die bestehenden Probleme vorzugehen was selten zu Erfolgen führt.

Sie haben erkannt, dass Sie dem Problem alleine nicht gewachsen sind, wenn Sie auf diese Seite gefunden haben und sich über Hundepsychologie informieren möchten.

Durch fachgerechte Anleitung können Sie Ihren Hund selbst therapieren und trainieren. Direkt bei Ihnen vor Ort, in für Ihren Hund gewohnter Umgebung, erhalten Sie die nötige Anleitung für ein Training.

Ohne jeden Einsatz von Zwangsmitteln werden Sie Ihrem Hund durch die Hundepsychologie vermitteln können worauf es Ihnen ankommt und wieder entspannt mit ihm leben können. 

Optimal wäre vor der Anschaffung eines Hundes, gerade wenn dieser aus dem Tierheim stammt und Sie seine Vorgeschichte nicht kennen, gut informiert durch die Hundepsychologie in das gemeinsame Leben zu starten damit kein Problemverhalten entsteht!

Sie erhalten durch die Hundepsychologie eine Möglichkeit mit Ihrem Hund eine Kommunikationsbasis für den Rest seines Lebens aufzubauen!

Eine erfolgreiche Verhaltenstherapie durchzuführen, bedeutet jedoch auch, dass.....

  • der Tierhalter aktiv und konsequent mit seinem Hund arbeitet ! 
  • der Tierhalter seinem Tier Zeit für die Umstellung gibt .
  • dem Tierhalter bewußt sein muss, das eine Therapie auch nur Teilerfolge
  • bringen kann !

Informieren Sie sich unverbindlich über die Möglichkeiten einer ganzheitlichen Verhaltenstherapie mit Hilfe der Tierpsychologie / Hundepsychologie oder senden Sie mir eine e-Mail,

Sie können mich telefonisch unter 030 / 451 91 93 / Mobil  0171 - 369 01 06 oder über die nachfolgende e-Mail Adresse erreichen :  

gabriele-zuske@tierpsychologe-online.de

....wir werden auch für Ihr Problem eine Lösung finden!!!


                             Ihre

 
            Hundepsychologin

  Tierpsychologin / Tierhomöopathin
                   Gabriele Zuske                            


            Vielen Dank für Ihr Interesse!

Auf Anfrage ist auch eine Ausbildung oder ein Fernstudium zur Tierpsychologie oder Tierhomöopathie möglich!

© G.Zuske 2005 - 2014

Meine Fachartikel über Tierhomöopathie für Hunde, Katzen, Pferde, Vögel und Kleintiere finden Sie im Experto.de - Archiv:

http://www.experto.de/b2c/gesundheit/homoeopathie/tierhomoeopathie/archiv/  







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